1810 Episodo

  1. Hermann Hesse: Betrachtung über China

    Publicado: 19/2/2022
  2. Mit einem Spazierstock kann man nicht telephonieren!

    Publicado: 18/2/2022
  3. In memoriam Franz Marc

    Publicado: 17/2/2022
  4. Wirth erhält Kanzlermehrheit

    Publicado: 16/2/2022
  5. Die Lage der Ulk-Industrie

    Publicado: 15/2/2022
  6. Habemus Papam!

    Publicado: 14/2/2022
  7. Rundgang durch die Frühjahrsmode

    Publicado: 13/2/2022
  8. Unzerbrechliches Glas?

    Publicado: 12/2/2022
  9. Von 1922 ins Jahr 2022 und zurück

    Publicado: 11/2/2022
  10. Auf dem Weg zum Irischen Freistaat

    Publicado: 10/2/2022
  11. Ein neuer Patriarch in Konstantinopel

    Publicado: 9/2/2022
  12. Berlin, wie es streikt und lebt

    Publicado: 8/2/2022
  13. Die verunglückte Arbeiteraktie

    Publicado: 7/2/2022
  14. Wider den Streik

    Publicado: 6/2/2022
  15. Der Wettbewerb “Turmhaus Friedrichstraße”

    Publicado: 5/2/2022
  16. Vom Nackttanz zum Wohltätigkeitsball

    Publicado: 4/2/2022
  17. Die Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen

    Publicado: 3/2/2022
  18. Widerstand gegen Rathenau als Außenminister

    Publicado: 2/2/2022
  19. Kriegs- und Stimmungsbericht aus Marokko

    Publicado: 1/2/2022
  20. Friedrich der Große auf der Leinwand

    Publicado: 31/1/2022

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Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.

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