Auf den Tag genau
Un pódcast de Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Episodo
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Paris, Bataclan etcetera
Publicado: 31/3/2022 -
Tristan da Cunha - die einsamste Insel der Welt
Publicado: 30/3/2022 -
Nabokow sen. stirbt bei Attentat in der Philharmonie
Publicado: 29/3/2022 -
Karl Kautsky findet Asyl beim Vorwärts
Publicado: 28/3/2022 -
Revision des türkischen Friedens
Publicado: 27/3/2022 -
Gänge durch Berliner Bildungsstätten: Die Urania
Publicado: 26/3/2022 -
Manfred Georg(e) über Witz und Zote
Publicado: 25/3/2022 -
Flugzeuglandung auf der Zugspitze
Publicado: 24/3/2022 -
Weltmeisterschaft im Damenfrisieren
Publicado: 23/3/2022 -
Das Dirigentenkarussel
Publicado: 22/3/2022 -
Die geheime kommunistische Abhörstation
Publicado: 21/3/2022 -
Lohengrin in Karlshorst
Publicado: 20/3/2022 -
Ganz Berlin dürstet nach Kaffee
Publicado: 19/3/2022 -
Das Krematorium in Wilmersdorf
Publicado: 18/3/2022 -
“Der neue Pharao” - Ägyptens (relative) Unabhängigkeit
Publicado: 17/3/2022 -
Was kein menschliches Ohr zuvor gehört hat
Publicado: 16/3/2022 -
Das Weib des Pharao
Publicado: 15/3/2022 -
Südafrika am Rande des Bürgerkriegs
Publicado: 14/3/2022 -
Antisemitische Ausschreitungen auf dem Kurfürstendamm
Publicado: 13/3/2022 -
Joseph Roth über Wolkenkratzer
Publicado: 12/3/2022
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.