Auf den Tag genau
Un pódcast de Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Episodo
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Wassily Kandinsky bei Goldschmidt-Wallerstein
Publicado: 10/5/2022 -
Bericht aus Charkow/Charkiw
Publicado: 9/5/2022 -
Breyer Memorial Bad Pistyan 1922
Publicado: 8/5/2022 -
Semana Santa in Malaga
Publicado: 7/5/2022 -
Jessner inszeniert Grabbe am Schauspielhaus
Publicado: 6/5/2022 -
Eduard Spelterini: Pionier der Luftfahrt und der Luftaufnahme
Publicado: 5/5/2022 -
Bakschisch
Publicado: 4/5/2022 -
Fünf Weichseldörfer zwischen Deutschland und Polen
Publicado: 3/5/2022 -
Der Erste Mai in Friedenau
Publicado: 2/5/2022 -
Gänge durch Berliner Bildungsstätten: Das Naturkundemuseum
Publicado: 1/5/2022 -
Joseph Roth und das Lächeln der Weltgeschichte
Publicado: 30/4/2022 -
Mary Wigman und die Zukunft der Tanzkunst
Publicado: 29/4/2022 -
Dr. Mabuse, der Spieler
Publicado: 28/4/2022 -
Die Flucht der Hungernden aus der Ukraine
Publicado: 27/4/2022 -
An der ligurischen Kongress-Küste
Publicado: 26/4/2022 -
Eine Revolution der Reklame
Publicado: 25/4/2022 -
Wechselhaftes Wetter am Hamburger Hafen
Publicado: 24/4/2022 -
Was aus Altpapier geschaffen wird
Publicado: 23/4/2022 -
All-Inclusive in der Sahara
Publicado: 22/4/2022 -
Alfred Polgar braucht keine Bibliothek
Publicado: 21/4/2022
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
