Auf den Tag genau
Un pódcast de Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

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1803 Episodo
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Gegen Hindenburg und eine fatale deutsche Neigung zur Gefühlspolitik
Publicado: 24/4/2025 -
Urteil im Tscheka Prozess
Publicado: 23/4/2025 -
Gegen Hindenburg, für die Vereinigten Staaten von Europa
Publicado: 22/4/2025 -
Die Damenmode des Jahres 1925
Publicado: 21/4/2025 -
Klassik is’ knorke - Zur Idee der Kinderkonzerte
Publicado: 20/4/2025 -
Der Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja in Sofia
Publicado: 19/4/2025 -
Die neue Lichtwarkschule
Publicado: 18/4/2025 -
Kleine Berliner Lebensbilder
Publicado: 17/4/2025 -
Menschen und ihre Totenmasken
Publicado: 16/4/2025 -
Der Prince of Wales muss auf Weltreise
Publicado: 15/4/2025 -
Wege zur Kraft und Schönheit
Publicado: 14/4/2025 -
Ostern in Norwegen
Publicado: 13/4/2025 -
Weltuntergangsprobleme
Publicado: 12/4/2025 -
Make Multilateralismus great (again)!
Publicado: 11/4/2025 -
Internationale Reaktionen auf Hindenburg
Publicado: 10/4/2025 -
Entführt in die Spanische Fremdenlegion
Publicado: 9/4/2025 -
Linksruck in Belgien
Publicado: 8/4/2025 -
Die Probefahrt des “Monte Olivia”
Publicado: 7/4/2025 -
Mit Roquefort am Gründonnerstag im Flieger
Publicado: 6/4/2025 -
Tödlicher Leistungsdruck bei Schüler*innen
Publicado: 5/4/2025
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.