Revision 613: Internationalisierung und Lokalisierung, Teil 1
Working Draft - Un pódcast de Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer - Martes
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Schepp tritt in dieser Revision als Gast auf und lässt Vanessa und Peter an seinen gesammelten Fun Facts rund um Internationalisierung und Lokalisierung teilhaben. UNSER SPONSOR makandra bietet umfassende Unterstützung für Entwicklerteams mit Infrastruktur- und Operations-Expertise. Das DevOps as a Service-Angebot umfasst Beratung und Unterstützung in allen Bereichen der Infrastruktur, von der Dimensionierung über Technologieentscheidungen bis hin zum Aufbau mit Infrastructure-as-Code, automatisierten Deployments und mehr. Darüber hinaus im Angebot: Maßgeschneiderte Schulungen zu Kubernetes, Terraform und AWS. Sie suchen Unterstützung beim Monitoring Ihrer Infrastruktur oder fragen sich, ob Ihre Backup-Strategie für einen Disaster-Fall ausreichend ist? Sie suchen temporär Unterstützung, um Ihre Entwickler zu entlasten oder ein eigenes Infrastruktur-Team aufzubauen? Wir helfen gerne. Mehr Infos unter makandra.de/goto/workingdraft. SCHAUNOTIZEN [00:01:58] FUN FACTS ZU INTERNATIONALISIERUNG UND LOKALISIERUNG Wir starten mit den zahllosen Herausforderungen schon bei der einfachen Übersetzung von Texten, wie z.B. der Sortierung von Sprachen in einem Sprach-Auswahl-UI (für das man natürlich keinesfalls Landesflaggen verwenden sollte). In mäandernder Form sprechen wir unter anderem über kulturell suboptimale Typografie, welche Sprache die längsten Wörter hat, die extrem relevanten Unterschiede zwischen ISO 639 (Sprachcodes) und ISO 3166-1 (Ländercodes) und die unterschiedliche alphabetische Sortierung in verschiedenen Sprachen (kein Problem mit Intl.Collator). Nebenher kommen auch text-overflow, , die für Übersetzungen möglicherweise sehr relevante CSS-Funktion attr(), automatische Übersetzungen, LINGsCARS und erste Fragen zu Webdesign zur Sprache. Nach einem unerklärlichen Exkurs zu Macbook-Tastaturlayouts stellen wir fest, dass Namen beliebige Strings sein müssen, Adressen ebenso (u.A. dank Besonderheiten in Japan, Costa Rica und Mannheim) und dass diese Revision ein Mehrteiler wird werden müssen.