TSEP#183 Mieterstrom: Chancen und Hürden der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung

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Die Versorgung von Mehrfamilienhäusern mit Solarstrom vom eigenen Dach hinkt dem zur Verfügung stehenden Potenzial in Deutschland nach wie vor weit hinterher. Viele Mieter und Bewohner von Mehrfamilienhäusern wünschen sich Grünstrombezug – und auch Eigentümer stehen dem Thema aufgeschlossen gegenüber. Doch das bisher im EEG festgeschriebene Modell des Mieterstroms hatte sich als zu kompliziert in der Umsetzung erwiesen. Mit der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung gibt es nun neue Wege für Mehrfamilienhäusern. Wird das nun der Durchbruch für die PV-Stromwende? Welches Potential wächst daraus wirklich? Und welche Hürden gibt es nach wie vor? Darüber sprechen wir mit Julian Schulz, Mitgründer und Managing Director vom Stuttgarter Start-up Metergrid.   Timeline: 01:14 Woran liegt es, dass das PV-Potenzial von Mehrfamilienhäusern in Deutschland nach wie vor ungenutzt brachliegt? Was sind die größten Hürden? 07:41 Metergrid ist ein Start-up im Bereich des Mieterstroms – Auf welche Bedarfe zielen eure Dienstleistungen ab, was ist der Hintergrund eures Angebots? 09:53 Wie können Mieter ihre Vermieter von einem solchen Modell überzeugen? 14:52 In Deutschland wurde mit der Verabschiedung des Solarpaket I die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung eingeführt. Welche Vorteile weist diese gegenüber dem Mieterstrommodell auf? 17:29 Ebenso wurde mit dem Solarpaket I das Mieterstrommodell auf den Gewerbebereich ausgeweitet. Welche Entwicklungen sind hier zu erwarten? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].

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