Kulturkampf in Krisenzeiten – Wie viel Aktivismus verträgt die Buchmesse?

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Die Frankfurter Buchmesse ist immer auch Krisenbarometer und Bühne für gesellschaftspolitische Diskussionen. Es ist kein Zufall, dass in diesem Herbst zahlreiche Bücher erscheinen, die schon im Titel von einer „gespaltenen Gesellschaft" sprechen und einen „Aktivismus" gegen was auch immer beschwören. Doch wie reagiert das Publikum auf solche Lektüre-Angebote? Wie verändert der Aktivismus die Literatur? Und wie das Buchgeschäft? Carsten Otte diskutiert mit Knut Cordsen – Literaturkritiker und Publizist, Marlen Hobrack – Feuilleton- und Buchautorin, Jörg Sundermeier – Verbrecher Verlag

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