Von "Sopranos" bis "Crooks": Welche Gangsterserien man gesehen haben muss
Serienreif - Un pódcast de DER STANDARD - Jueves
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Sie handeln mit Drogen, schmuggeln, stehlen, morden und faszinieren ihr Publikum. Spätestens seit "The Sopranos" haben Gangster enorm an Beliebtheit gewonnen. Wahrscheinlich hat kein anderes Genre so seine Möglichkeiten ausgespielt - von Spannung, Humor bis Fantasy ist alles dabei. Der Filmwissenschafter Rayd Khouloki sieht im Typus Gangster den "Volkshelden" - selbstlos und gerecht wie Robin Hood, aber auch gierig und egoistisch wie Donald Trump. Einen Volkshelden entdeckt Khouloki auch in Marvin Krens Serie "Crooks", die aktuell auf Netflix abrufbar und für Doris Priesching und Michael Steingruber ein willkommener Anlass für ein "Best of"-Gangsterserien ist.