Klischee oder Wahrheit? Der Alltagsrassismus in "Little Fires Everywhere"

Serienreif - Un pódcast de DER STANDARD - Jueves

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Familie, Ideologie, Rassismus, Schuld, Lüge, Pubertät – das alles steckt in "Little Fires Everywhere" – und noch viel mehr. Zwei Monate bevor in Minnesota George Floyd durch Polizeigewalt starb, erschien "Little Fires Everywhere" und thematisierte den tief sitzenden Rassismus in der US-amerikanischen Mittelklassegesellschaft in den 1990er-Jahren. Zumindest diesbezüglich hat sich seither nicht all zuviel geändert. Was jetzt in der "Black Lives Matter"-Bewegung gerade aufbricht, welchem Druck Familien heute standhalten müssen und wie sehr Klischee und Wahrheit im richtigen Leben manchmal nahe beieinander liegen, darüber spricht Doris Priesching mit STANDARD-Album-Chefin Mia Eidlhuber in der neuen Folge von Serienreif, dem STANDARD-Podcast.

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