Ausgabe 485: «Sylvies Dessous Models»: Schlechter Abklatsch von den Topmodels? (25.11.2018)

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Der Kölner Sender RTL überraschte sein Publikum in den vergangenen Monaten gleich mehrfach. Zum einen brachte man tolle und aufwändige Shows wie «The Wall» mit Frank Buschmann oder «Zahltag» mit Ilka Bessin auf die Fernsehschirme, dieser Tage gibt es drei Folgen von «Sylvies Dessous Models» zu "bestaunen". Die Produktion, die im September 2018 in Hamburg, Berlin, Paris und auf Ibiza von seapoint Productions GmbH & Co KG produziert wurde, wirkt wie eine chronisch unterfinanzierte Version von «Germany’s Next Topmodel». Damit die Zuschauer Sylvie Meis sympathisch finden, wird zu Beginn noch das gesamte Privatleben der Niederländerin aufgeführt. Fabian Riedner und David Grzeschik haben sich die ersten zwei Folgen angeschaut. In diesem Fall können sie nicht – wie bei «Schwiegertochter gesucht» – schmunzeln, sondern sind eher enttäuscht von dem Format.

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