Wie Energy-Storage-Startups die Energiewende ermöglichen, der Risikokapitalfonds Speedinvest

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Will man die Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen, ist die Speicherung von Energie eine große Herausforderung. Denn anders als fossile Brennstoffe können Sonne und Wind nicht einfach nach Bedarf mehr verfeuert werden oder weniger. Die Energie, die sie liefern, muss stattdessen dann aufgefangen werden, wenn sie verfügbar ist – und entsprechend aufbewahrt werden. Nachdem wir uns in Folge 24 des Podcasts bereits mit neuen Lösungen zur Energieproduktion beschäftigt haben, geht es dieses Mal um die Energiespeicher.  Hierfür gibt es viele verschiedene Ansätze: Batteriespeicher etwa, die die Energie elektro-chemisch speichern, oder Pump- und Druckluftspeicher, die potentielle Energie speichern. Auch Power-to-Gas, das Wasser in Wasserstoff oder Methan umwandelt, zählt dazu. Weitere Lösungsansätze sind zudem Wärmespeicher, Schwungmassespeicher und Kondensatoren.  Im Fokus dieser Folge stehen die Batteriespeicher, da sie in Deutschland aktuell tatsächlich am weitesten verbreitet sind. Laut dem Energy Storage Systems Program des US-Energieministeriums setzen nämlich 56 der 97 aktiven oder geplanten Energiespeicher in der Bundesrepublik auf Akkus. Wir stellen euch folgende vier Startups vor: Stabl Energy, Twaice, Gridx und Gerotor.  Und zum Abschluss dieser Episode nehmen wir noch den Wiener Risikokapitalfonds Speedinvest unter die Lupe. Dieser hat nicht nur Twaice von Anfang an begleitet und auch in der aktuellen Runde wieder Geld gegeben, sondern ist generell sehr aktiv in München. Mit genauen Vorstellungen über seine Ticketgrößen konzentriert sich der VC auf die Bereiche Deep Tech, Fintech, Industrial Tech, Network Effects sowie Subscriptions & Health.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73585/podcast-energy-storage/  ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/  Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 

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