Regelmäßiger Sport! So trickst du deinen Kopf aus - meine neue Sportroutine
ich lebe grün! Nachhaltigkeit, Minimalismus, Vegan - Un pódcast de Lisa Albrecht
Ich habe sehr oft versucht, regelmäßig Sport zu machen und vor allem auch wirklich dranzubleiben. Am Anfang macht die Bewegung ja Spaß, ich würde sagen, die erste Woche klappt noch ganz gut. Aber danach erwischt man sich dabei, dass etwas anderes wichtiger ist und der Sport fällt einmal aus. Da fängt es an. Dieser Moment führt bei mir dazu, dass aus einer Ausnahme die Regel wird. Irgendwas ist immer wichtiger. Am Ende der zweiten oder dritten Woche hat man bereits ordentliche Lücken im Trainingsplan, der Spaßfaktor hat deutlich nachgelassen. Ich beginne, sehr stark meine innere Kritikerin zu hören, die mir sagt, dass sie es doch gewusst hat. Nach dem Motto: Warum sollte es diesmal klappen, wenn du die letzten Male nicht erfolgreich warst? Es musste also eine andere Strategie her. Ich habe diesmal meine „Sportstunden“ nicht einfach in einen Kalender eingetragen, sondern mit einer Lieblingstätigkeit oder einer wichtigen Aufgabe verknüpft. Ich habe mir gesagt: Ich kann erst einen schönen Film gucken, wenn ich davor eine halbe Stunde Sport mache. Oder: Ich kann auf Social Media surfen, wenn ich mich draußen körperlich bewegt habe. Oder, oder, oder. Normalerweise hat man ja eine innere Motivation wie: Abnehmen, fit bleiben, Schmerzen reduzieren und so weiter. Aber diese Motivatoren sind irgendwann nicht mehr stark genug. Ich musste mich also austricksen, um den Sport wie das Zähneputzen in meinen Alltag zu integrieren, ohne dass er nervt. Das Zähneputzen lasse ich ja auch nicht weg, obwohl ich wirklich nicht jeden Tag Lust darauf habe! Das Gleiche sollte auch für den Sport gelten...zum Blog-Beitrag