Twitter-Leselimit, Windows 11 in der Cloud, 1 Jahr Gigabitstrategie | #heiseshow
#heiseshow (Audio) - Technik-News und Netzpolitik - Un pódcast de heise online - Jueves
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Die gute Nachricht vorweg: Ein Hör- und Sehlimit bei der #heiseshow ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil gibt es sogar viel zu besprechen. In dieser Folge diskutieren wir über Twitters neues Leselimit und wie Meta mit seiner App Threads davon profitieren könnte. Microsoft schickt derweil Windows 11 in die Cloud, was Vor- und Nachteile mit sich bringt, und wir werfen noch einen Blick auf ein Jahr Gigabitstrategie. Außerdem hat Moderatorin Tabea wieder einen Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen mit dabei. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. **Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Tabea Hartwich, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Twitter limitiert, Threads kommt: Twitter überraschte am Wochenende mit einem Leselimit für Tweets, das sogleich zweimal hochgesetzt wurde. Meta steckt derweil in den Startlöchern für seinen Twitter-Konkurrenten Threads. Wird das Leselimit Twitter schaden? Geht es dabei nur um Abonnentengewinnung? Wie schädlich sind die KI-Bots wirklich, die angeblich den Dienst lahmzulegen drohen? Hat Meta eine Chance gegen Twitter? Und was ist überhaupt mit Mastodon als Alternative? - Windows 11 zieht in die Cloud um: Die lokale Installation von Betriebssystem könnte künftig zum Auslaufmodell werden, wenn Microsoft Pläne umsetzt, Windows 11 auch für Privatanwender in der Cloud anzubieten. Welche Vorteile hat das überhaupt? Gibt es dafür die nötigen Internetanschlüsse? Was spricht dagegen? Und wie steht es überhaupt um den Datenschutz? - Ein Jahr Gigabitstrategie: In dieser Woche ist die Gigabitstrategie in Deutschland ein Jahr alt. Zwar gibt es Fortschritte zu verzeichnen, aber vom Vorzeigestatus ist das Land noch weit entfernt. Ist das Ziel, bis Ende 2025 mindestens die Hälfte der Haushalte ans Highspeed-Netz anzuschließen, realistisch? Liegt der Ausbau bei den TK-Firmen in guten Händen? Und sollte der Staat etwas gegen den sogenannten Überbau unternehmen?