Warum Gefühle wichtig sind - Gewaltfreie Kommunikation für Einsteiger - Teil 4

Neue Gewaltfreie Kommunikation - Freiheit, Eigenverantwortung & Entwicklung - Un pódcast de Markus Fischer

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Gefühle wahrnehmen und unterscheiden Um Gefühle wahrzunehmen und sie von Gedanken, Bewertungen, etc. zu unterscheiden, ist es wichtig, in sich selbst zu spüren. Durch die Übung lernen wir, in uns selbst hineinzuspüren und aufmerksam zu werden. Im Podcast stelle ich eine einfache Fühlübung vor, die DIr helfen kann, die Unterscheidung zwischen Gefühlen und Gedanken und Bewertungen wahrzunehmen. ## Positive und negative Gefühle Gefühle können in verschiedene Kategorien unterteilt werden, einschließlich positiver und negativer Gefühle. Positive Gefühle wie Freude, Glück, Liebe, Mitgefühl und Dankbarkeit können uns helfen, uns zu stärken und uns ein Gefühl der Verbundenheit und des Wohlbefindens zu geben. Negative Gefühle wie Traurigkeit, Wut, Angst und Eifersucht können uns auch dazu bringen, uns auf ein bestimmtes Bedürfnis zu konzentrieren oder uns dazu zu bringen, eine Situation zu verändern. Es ist wichtig, alle Arten von Gefühlen zu akzeptieren und wertzuschätzen. Wir sollten nicht versuchen, sie zu vermeiden oder zu unterdrücken. Wir sollten uns auf die Gefühle konzentrieren und sie verstehen, um zu erkennen, welches Bedürfnis sie uns vermitteln. Dies kann uns helfen, ein besseres Verständnis für uns selbst und andere zu entwickeln und uns mit Mitgefühl und Respekt zu behandeln. # Wut als schwieriges Gefühl Wut ist ein schwieriges Gefühl, das uns oft davon abhält, unser Bedürfnis zu identifizieren oder auszudrücken. Wenn wir uns wütend fühlen, können wir uns vielleicht nicht in der Lage fühlen, unsere Bedürfnisse ohne Aggression auszudrücken.Es ist wichtig, wütend zu sein, wenn es angemessen ist. Wir müssen aber lernen, die Wut zu akzeptieren und sie als ein Ausdruck unseres Bedürfnisses zu sehen. Wut erzeugst Du durch Bewertungen. Bewertungen sind Urteile, die wir über uns und andere machen. Wir müssen lernen, Wut als ein Ausdruck unseres Bedürfnisses zu sehen. So können wir uns mit Mitgefühl und Respekt behandeln und ein tieferes Verständnis für uns und andere entwickeln.

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