Der Nährboden für Veränderung, z. B. Trennung als Weg der Freiheit und des Wachstums.

Erwachte Götter - Un pódcast de Michael und Andres

Wahrscheinlich ist dies die persönlichste Podcast-Episode, die wir bisher realisierten. Darin gibt Andres einen Einblick, wie er die zwischenzeitliche Trennung mit seiner Freundin reflektiert und was dies in ihm bewegte. „Zwischenzeitlich“ deshalb, da sie zusammen einen neuen Weg gefunden haben, der jedoch nur möglich wurde, da es vorab diese Trennung gab, die einen komplett neuen Raum für Wiederbegegnung und MitEinAnder öffnete. Also wenn du einen tieferen Einblick bekommen willst, welche Möglichkeiten eine Trennung kreieren kann, höre gern rein … * * * * * Weitere Impulse, die dich in dieser Episode erwarten sind: • Mit der eigenen Blockade vollständig in Frieden sein und nichts mehr verändern wollen. Dies verdeutlicht Michael anhand seiner vorherigen Schreibblockade. • Auch eine Blockade ist pure Liebe, denn sie zeigt mir, was ich gerade lassen darf, da ich stattdessen etwas ganz anderes zu tun habe. • Abwehr als Umleitung im Sinne der nun verbesserten Führung zu dem, was eigentlich dran ist. • Das Erkennen und Beachten der natürlichen Reihenfolge: Was ist wann dran? • Wenn Mann von seiner Frau hört „Ich will reden.“, ist sofort klar, dass es um einschneidende Themen geht ... • Das Kollabieren von Wünschen, Bedürfnissen und Sehnsüchten. • Wie eine Trennung die Freiheit schenkt, die man sich aus eigener Kraft nicht geben kann. • Neue Wege können komplett neue Welt öffnen. • Michael beschreibt seine größte Hürde im Leben: Seine Ungeduld. • Bin ich wirklich bereit für eine neue Realität? Oft braucht es vorab vielfältige Heilprozesse, damit diese Realität lebendig werden darf. • Innehalten für bewusste Schöpfung – ein innerer Fühl- und Spür-Prozess. • Wenn ich Samen auf einen Nährboden werfe, der keiner ist, kann nichts wachsen. • Unerlöste Anteile, die in Beziehungen unbewusst gelebt werden. Vor allem die kindliche Perspektive in Hinblick auf die dominante Machtinstanz der eigenen Mutter. • Die große Weisheit einer Frau, die bereit ist das unbewusste Spiel der vielfältigen Verletzungen zu beenden. Das Konzept von Beziehung wegnehmen, um im größeren Raum des reinen Menschseins neue Ebenen zu entwickeln. • Den Nährboden des eigenen Wesens irgendwann wegbetoniert haben, um darauf dann zu versuchen etwas Lebendiges wachsen zu lassen – das kann nicht funktionieren. • Die mangelnde Klarheit von „Was will ich denn?“ Stattdessen der Fokus auf das, was vermeintlich die Frau glücklich machen könnte. Wie lerne ich es für mich selbst zu fühlen und zu denken? • Das scheinbar Existenzbedrohliche der nicht verfügbaren Mutterliebe. • Mit mir selbst verbunden sein, damit aus dieser Verbundenheit heraus eine neue Beziehungsqualität entstehen kann. • Kostpröbchen anstelle wahrhaftiger Lebendigkeit?

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