Wie könnte eine Heimat im Weltall aussehen?
Edition Zukunft - Un pódcast de DER STANDARD - Viernes
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Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, wie es wäre, auf einem anderen Planeten zu leben? Am Morgen am Mond aufzuwachen und auf die Erde zu schauen? Oder auf einer permanenten Basis am Mars nach Leben zu suchen? Die Weltraumarchitektin Waltraut Hoheneder und der Weltraumarchitekt René Waclavicek machen sich ganz konkrete Gedanken über eine Heimat im Weltall. In ihrem Büro für Weltraumarchitektur Liquifer in Wien entwerfen sie Raumstationen und Basen für das Leben im All oder auf anderen Planeten. Sie sollen nicht nur ferne Zukunftsvorstellungen sein – sondern auch drängende Probleme auf der Welt lösen. In der aktuellen Folge von Edition Zukunft sprechen Hoheneder und Waclavicek über ihre Arbeit.