CineCouch – Folge 286: Ariel (Abgebrannt in Helsinki) [Gast: Daniel/Spätfilm]
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Nach vielen Kollaborationen in der Vergangenheit, ist nun auch endlich Daniel vom Spätfilm zu Gast auf der CineCouch, da er sich dankenswerterweise auf Jans Aufruf, mit ihm über einen Film von Aki Kaurismäki zu sprechen mit Enthusiasmus gestürzt hat. Kaurismäki begann seine Karriere in den 1980er Jahren und avancierte schnell zu einem der am meisten geachteten finnischen Regisseure und ist bis heute als europäischer Auteur zunächst auf den großen Filmfestivals und in den Programmkinos zu Gast. ARIEL – AUSGEBRANNT IN HELSINKI ist der Mittelteil der konzeptionellen “proletarischen Trilogie” (nach SHADOW IN PARADISE, 1986), die ihm zum internationalen Durchbruch verhalf. Deren Abschluss THE MATCH FACTORY GIRL ist ebenso wie ARIEL und drei weiterer seiner früheren Werke bis zum 30. April 2021 in der Arte-Mediathek frei verfügbar (in Deutschland und Frankreich). Eine herzliche Sehempfehlung an dieser Stelle von unserer Seite. Mit Daniel spricht Jan über den typischen Stil von Kaurismäki, Zynismus, Lakonik, US-Popkultur, Autos, Gangster, Jim Jarmusch und was PULP FICTION mit diesen Film verbindet. Viel Spaß! ARIEL – AUSGEBRANNT IN HELSINKI in der IMDb ARIEL – AUSGEBRANNT IN HELSINKI auf Letterboxd Daniel hört ihr regelmäßig in seinem Podcast Spätfilm. In der Folge weisen wir auf folgende Videos hin: Aki Kaurismäki im Interview mit Jonathan Ross 1990/91 The Cinema Cartography streift durch die Hauptthemen und Stilmittel des finnischen Regisseurs